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All American. Neue Architektur in den USA.
"All American - zwanzig Architekturbüros stehen mit ihren Projekten für die vielen innovativen Möglichkeiten, die zur Zeit in der amerikanischen Architektur erkundet werden. Sie bedienen sich digitaler Entwurfstechniken und verwenden neue Formen und Materialien für sehr unterschiedliche private wie auch öffentliche Bauaufgaben, vom Einfamilienhaus zum Wohnblock, vom kleinen Pavillon bis hin zum Museum oder Bürokomplex. Gemeinsam ist diesen vielfältigen Ansätzen die Qualität, mit der sie über die in den USA weitverbreitete formelhafte Standardisierung hinausweisen; mit häufig bescheidenen Mitteln führen sie auf neuen Wegen zu anspruchsvollster Gestaltung."
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A Field Guide to American Houses
Von der Häusern der Ureinwohner über die Hütten der frühen Siedler zu den Häusern der Land- und Stadtbewohner aller nachfolgenden Epochen - dieses Buch bietet einen kompletten Überblick über Baustile, regionale Besonderheiten, Materialen und Bauweisen. Betrachtet werden die Häuser aller Einkommensschichten, von der Erdhütte bis zur Villa. Das Buch enthält hunderte Schwarz-Weiß-Fotos und Zeichnungen und ausgezeichnete Erläuterungen.
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Zum Weiterlesen: Hauskauf in den USA
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The Motel in America
Im Laufe der Zeit haben sie sich zwar ganz schön gewandelt und die Unterschiede zu Hotels sind mehr oder minder fließend geworden, sie sind aber immer noch die preiswerteste Übernachtungsmöglichkeit am amerikanischen Straßenrand: die Motels. Das vorliegende Buch beschreibt in Text und Bildern die Geschichte dieser so typisch amerikanischen Einrichtung, ihr Entstehen als Begleiterscheinung der allgemeinen Motorisierung, ihre Ausbreitung und architektonische Vielfalt.
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Call for Action. Die Mitglieder des Bauhauses in Nordamerika.
Das Buch behandelt Leben und Werk der Bauhäusler, die nach 1937 in die USA auswanderten. Das nordamerikanische Wirken der Bauhausmitglieder wird sowohl hinsichtlich ihrer jeweiligen persönlichen Entwicklung untersucht als auch im Hinblick auf die Rezeption durch die Kultur des Gastlandes. Erstmals aus der Spiegelsicht der beiden komplementären Schauplätze USA und Deutschland werden reale Fakten der historischen Bauhaus-Rezeption nach Quellen interpretiert und vor allem mit der begleitenden theoretischen Diskussion kombiniert. Dies macht eine grundsätzliche Besonderheit des Buches aus, das damit weit über alle bisherigen Darstellungen hinausgeht, welche stets entweder aus amerikanischem oder aber aus deutschem Blickwinkel argumentieren. Der Haupttext umfaßt neu erschlossene Quellen, zumeist Briefe führender Bauhauspersönlichkeiten, aus amerikanischen und deutschen Archiven. Ergänzend ist ein biographisches Verzeichnis der Bauhausmitglieder in Nordamerika beigefügt. Die Auswahlbibliographie zum Thema Bauhaus und Amerika bereitet eine Vielfalt einschlägiger amerikanischer Literatur auf.
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